Unsere Weine wurden 2014 sowohl im Gault Millau als auch im Feinschmecker und im Eichelmann empfohlen. Darüber haben wir uns gefreut. Die Empfehlungen basieren jeweils auf einer Auswahl von 10 Weinen.
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Der gelernte Weinbautechniker Thomas Schild hat sich schon vor Jahrzehnten dem Weinbau verschrieben. Sein Sohn Johannes tritt in seine Fußstapfen. Er ist seit 2008 diplomierter Önologe (Geisenheim).
Er wird bald der Sonne weichen.
Deshalb sind wir auf unsere Top CO2-Bilanz stolz. Wir nutzen Solarenergie, Heizen mit Holz und düngen nur mit organischer Masse.
Das Klima im Nahetal ist für den Weinbau optimal. Die Terroirs unserer Weinberge sind Löss, Lehm, roter Sandstein, Kies, Porphyr und begünstigen jeweils andere Rebsorten.
Eine Aufgabe, die wir sehr ernst nehmen. Wir kümmern uns um jede einzelne Rebe. Bei 4.000 Rebstöcken pro Hektar sind das auf unseren 12 Hektar Weinbergen immerhin rund 48000 Pflanzen. Dies ist die Grundlage für eine hohe Weinqualität.
Auf Porphyr und rotem Sandstein gedeiht unser Riesling
Aber auch die roten Trauben Dornfelder, Portugieser und Cabernet Dorsa finden bei uns optimale Bedingungen zur Entfaltung.
Die Weinlese findet bei uns überwiegend per Hand statt. Voraussetzung für hochwertiges Lesegut. Unerwünschte Bestandteile können so besser aussortiert werden.
Unsere Sekte werden nach der tradionellen Flaschengärung hergestellt. Wir belassen sie so lange als möglich auf der Hefe und degoieren sie nur nach Bedarf, damit sie immer frisch schmecken und die Perlage sich verfeinert.
Bei uns werden nur die Trauben verarbeitet. Stiele und Stengel werden vor der Kelterung entfernt. Und auch mechanische Strapazen bei Transport und Kelterung vermieden. Alle Moste werden vor der Gärung von Feststoffen befreit.
Im Keller geht es um Kunst. Hier spielen ganz viel Erfahrung, manche geheimnisvolle Feinheiten, Kreativität und der Einsatz von hochwertigem Equipment die entscheidenden Rollen. Wird es ein guter Wein oder ein sehr guter Wein?
Nach einem Jahr voller harter Arbeit, ständig in der Hoffnung, dass Wetter und Natur keine böse Überraschungen bereiten: Der neue Jahrgang ist wieder richtig gut gelungen. Mehr als 30 verschiedene Weine stehen für neue Gaumenfreuden bereit.
Kurt Schild entschloss sich 1960 den landwirtschaftlichen Mischbetrieb aus Wein-, Obst- und Ackerbau ganz auf den Weinbau auszurichten. Eine gute Entscheidung, wie es sich heute zeigt. Kurt ist noch heute im Weingut aktiv.